Pascal Le Bail – Ihr persönlicher Lernbegleiter

Häuslicher Unterricht

Ein Volksschüler

Sie unterrichten Ihr Kind zu Hause und suchen für diese verantwortungsvolle Aufgabe Unterstützung durch mich als Hauslehrer? Gemeinsam gehen wir auf die besonderen Bedürfnisse und Herausforderungen Ihres Kindes ein und lassen es seine Stärken weiterentwickeln!

Mein Angebot an Sie …

Hausunterricht (Homeschooling) für alle Schulstufen …

Dank meines breiten Spektrums an Inhalten, meiner langjährigen Erfahrung als Privatlehrer und nicht zuletzt meiner Qualifikation als Montessori-Pädagoge vermittle ich sowohl die essentiellen Kulturtechniken des Schreibens, des Lesens und des Rechnens als auch deren Fortführung in Form des Erforschens der Grammatik und der Rechtschreibung verschiedener Sprachen, des Verfassens eigener Texte sowie der Erarbeitung der höheren Mathematik.

Großen Raum erhalten im Zuge meines Unterrichtes auch Naturwissenschaft und Technik, deren Verständnis die Grundlage für viele Aspekte unseres Lebens darstellt. Siehe dazu auch mein Angebot Forschen als Erlebnis.

Ergänzend dazu gebe ich Ihrem Kind Methoden zur effektiven Erarbeitung jener Inhalte mit, denen ansonsten oft nur mit (mehr oder weniger wirkungsvollem, jedenfalls aber langweiligem) Auswendiglernen beizukommen ist.

Worum auch immer es gerade geht – bei mir gibt es keinen Frontalunterricht. Vielmehr erfolgt das Lernen durch praktische und lustvolle Erfahrungen unter Verwendung verschiedenster Lern- und Entwicklungsmaterialien, die teilweise sogar gemeinsam mit den Kindern selbst hergestellt werden können.

Meine Schülerinnen und Schüler lernen von Anfang an eigenständig und selbstbestimmt – und erarbeiten sich auf diese Weise stets fundierte Fähigkeiten und Kenntnisse in den unterschiedlichsten Fächern und Disziplinen. Dies gibt ihnen auch die Selbstsicherheit, um die nötigen Externistenprüfungen erfolgreich zu bewältigen.

… optimal auf Ihre Anforderungen zugeschnitten!

Ich richte mich bei meinem Unterricht völlig nach Ihren Bedürfnissen – und natürlich jenen Ihrer Kinder. Ich biete immer genügend Freiheit bei der Wahl der zu bearbeitenden Themen, achte aber dennoch darauf, dass jedes Kind sämtliche für seine Altersstufe erforderlichen Fähigkeiten zeitgerecht erwirbt.

Wir haben in Österreich doch eine Schulpflicht!?

Das denken viele. In Österreich besteht tatsächlich allerdings keine Schulpflicht (auch wenn sie sogar im Gesetz so genannt wird), sondern eine Unterrichtspflicht. Diese kann auch von den Erziehungsberechtigten, eventuell gemeinsam mit Privatlehrerinnen und -lehrern, erfüllt werden.

Solange Ihr Kind „schulpflichtig“ ist, können Sie es es bis zum Ende des jeweils vorhergehenden Schuljahres bei der zuständigen Bildungsdirektion zum häuslichen Unterricht abmelden. Am Ende des Wintersemesters findet an der von der Bildungsdirektion festgelegten öffentlichen Schule ein verpflichtendes Reflexionsgespräch statt, in dem die Lernfortschritte Ihres Kindes erläutert werden. Am Ende des Schuljahres sind an dieser Schule Externistenprüfungen über den Stoff der entsprechenden Schulstufe abzulegen.

Die Bildungsdirektion kann den häuslichen Unterricht untersagen, wenn Zweifel an dessen Gleichwertigkeit mit dem Unterricht an einer öffentlichen Schule bestehen.

Bitte beachten Sie, dass häuslicher Unterricht schulpflichtiger Kinder nicht in Lerngruppen durchgeführt werden darf. Daher kann ich diesen nur als Einzelunterricht oder innerhalb Ihrer Familie anbieten. Meine anderen Leistungen, wie beispielsweise Lernbegleitung, Förderunterricht oder die Maturavorbereitung, sind davon nicht betroffen und können selbstverständlich in Kleingruppen durchgeführt werden.

Der Schritt zur Abmeldung von der Schule und der Umstieg auf den häuslichen Unterricht wollen gut überlegt und vorbereitet sein. Schließlich muss sichergestellt sein, dass das Kind sich alle nötigen Inhalte erarbeiten kann – und dabei auch genügend soziale Kontakte zu Gleichaltrigen hat. Es ist Ihre Aufgabe, für ein passendes Umfeld zu sorgen. Der Unterricht durch einen Hauslehrer ist nur ein Teil dieses Umfeldes.

Wie läuft der häusliche Unterricht ab?

Vorweg: Ich bin offen für jede Form der Zusammenarbeit und Arbeitsteilung mit Ihnen sowie anderen Lehrerinnen und Lehrern.

Dank der von mir eingesetzten Montessori-Pädagogik lernen Kinder die Inhalte bei mir sehr schnell – und sind auch in der Lage, ihre im Zuge der Arbeit mit mir erworbenen Kenntnisse selbständig zu vertiefen. Es reicht daher üblicherweise aus, wenn ich meine Schülerinnen und Schüler zwei bis drei Mal pro Woche für jeweils 90 bis 180 Minuten besuche; je nach dem Ausmaß Ihrer eigenen Arbeit mit Ihren Kindern kann aber auch ein einziger Termin pro Woche genügen. Die genaue Anzahl sowie die Dauer der Termine hängen natürlich vom Kind ab und können jederzeit nach Bedarf angepasst werden.

In der verbleibenden Zeit hat das Kind nicht nur die Gelegenheit, die erarbeiteten Inhalte – geleitet durch meine zuvor gegebenen Anweisungen und mit Hilfe der von mir eingeführten Materialien – zu wiederholen und zu festigen, sondern es steht auch genügend Freiraum für jene Dinge zur Verfügung, die bei Schulkindern meist zu kurz kommen. Ich denke da beispielsweise an Bewegung und Sport im Freien, gemeinsame Zubereitung gesunder Mahlzeiten und viele weitere Aktivitäten in der Familie und mit Freunden. Dies dient nicht nur dem körperlichen Wohlbefinden, sondern vor allem auch der Entwicklung der für das Leben nötigen sozialen Kompetenzen.

Zu beachten ist, dass die Verantwortung für den Erfolg des häuslichen Unterrichts allein bei den Eltern liegt. Eine intensive Zusammenarbeit zwischen Eltern und mir ist daher erforderlich. Dazu gehören auch das Beschaffen von mir vorgeschlagener Lernmaterialien, die häufige gemeinsame Besprechung des aktuellen Entwicklungsstandes des Kindes, die gegebenenfalls nötige Anpassung von Anzahl und Dauer meiner Unterrichtseinheiten sowie die nötige Kommunikation mit Behörden und Prüfungsschulen.

Auch wenn Ihr Kind eine Schule besucht, habe ich Angebote für Sie: Förderunterricht, Lernbegleitung und Maturavorbereitung – all das bei Ihnen zu Hause oder in Form von Fernunterricht (per Video-Meeting oder Telefon).

Foto von Pascal Le Bail